Moving Out – Umzug mit physikalischen Mitteln
Umziehen ist ganz schön stressig und gar nicht so leicht – nicht einmal in Videospielen. Lustig kann es trotzdem sein. Das beweist das Zeitmanagement-Spiel Moving Out.
Chaos ist das A und O
In dem Co-op-Spiel Moving Out verkörperst du einen Umzugshelfer und schlägst dich mit dessen Problemen herum: Möbel aus dem Haus tragen, auf einen LKW laden und dabei möglichst nichts kaputt machen. Was sich erst einmal einfach anhört, wird von Level zu Level schwieriger. Denn du musst nicht nur die Physik der Gegenstände beachten, sondern überwindest außerdem allerlei Hindernisse. So überquerst du zum Beispiel Flüsse, in denen hungrige Krokodile leben, musst dich mit Lava-Strömen auseinandersetzen oder alle Möbel über eine vielbefahrene Straße transportieren.
Hast du die Hindernisse überwunden, ohne dass du zu Schaden gekommen bist, ist aber erst die halbe Miete erledigt. Denn alle Gegenstände müssen nicht nur aus den Wohnungen uns Häusern raus, sondern außerdem auf einen LKW geladen werden. Und da in einem Transporter nicht unendlich viel Platz ist, werden dir in Moving Out zu allem Überfluss auch noch Tetris-Fähigkeiten abverlangt.
Moving Out erzeugt Stress und Spaß pur
Zu allem Überfluss kannst du deinen Umzug in Moving Out nicht ewig hinauszögern, sondern musst die Arbeit innerhalb eines vorgegebenen Zeitlimits erledigt haben. Gelingt dir das nicht, darfst du das Level noch einmal von vorne beginnen. Anders als im echten Leben macht dich der Stress, den das Zeitmanagement-Spiel erzeugt, jedoch nicht fertig, sondern spornt dich zu neuen Höchstleistungen an.
Moving Out macht am meisten Spaß, wenn du es gemeinsam mit Freunden spielst. Einige Möbel, wie schwere Sofas oder Kühlschränke, lassen sich nur zu zweit aus Häusern und Wohnungen tragen. Allerdings ist auch das nicht immer ganz einfach, denn vor allem große Gegenstände müssen erst einmal um enge Ecken herumpassen. So ist in dem bunten und chaotischen Co-op-Abenteuer viel Geschick nötig, um Level zu meistern.
