The Lightbringer – Zelda-Plattformer aus dem Bilderbuch
Überall in der Welt lauern Gefahren und Korruption und The Lightbringer ist der einzige, der das Chaos beseitigen und den Frieden wiederherstellen kann. Auf seiner Reise wird er lediglich vom Geist seiner Schwester begleitet, die einst ebenfalls den Mut aufbrachte, jedoch seither verschwunden ist.
Isometrisches Rätsel-Jump-and-Run
Auf den ersten Blick wirkt The Lightbringer wie ein Zelda-Klon. In Wahrheit steckt jedoch viel mehr hinter dem Indiegame in Cel-Shading-Optik. Statt eines reinen Adventures bekommst du einen Genre-Mix aus Jump and Run, Adventure und Rätsel-Spiel serviert, der passender nicht sein könnte. Du schlüpfst in die Rolle des Lichtbringers, der nicht nur seine Schwester finden, sondern auch die Welt retten möchte.
Auf deinem Weg kämpfst du dich an Monstern vorbei, nimmst es mit den Elementen auf, hüpfst über zerbröselnde Sand-Blöcke und bewältigst viele andere Hindernisse. Doch nicht immer liegt auf der Hand, welche Richtung du als nächstes einschlagen musst: Immer wieder löst du Rätsel, um deinem Ziel näherzukommen.
The Lightbringer ist ein charmantes Puzzle-Adventure
Nicht nur die Oberwelt hat in The Lightbringer einiges zu bieten. Viele Dungeons voller Fallen und Gegner halten dich in Schach und bringen dich immer wieder vom richtigen Kurs ab. Begleitet wirst du lediglich vom Geist deiner Schwester, der dir hilft, dein Abenteuer zu bestehen und sich wieder mit seinem Körper zu vereinigen.
Ganz von der Hand zu weisen ist die Ähnlichkeit mit dem Zelda-Universium nicht. Ähnlich wie in der Zelda-Hommage Tunic und der beliebten Original-Spielreihe, sammelst du auch in The Lightbringer eine Rubin-ähnliche Währung, findest Herzen, um dich zu heilen, und trägst stets einen Bumerang mit dir herum, den du auf Feinde schleuderst oder zum Überwinden von Hindernissen nutzt.
