Stray – Auf leisen Pfoten durch die Post-Apokalypse
Im Adventure Stray schlüpfst du in die Rolle einer getigerten Katze. An der Seite einer kleinen Drohne ergründest du die Geheimnisse einer merkwürdigen Stadt, in der Menschen scheinbar eine Rarität geworden sind…
Katze trifft auf Cyberpunk
Verletzt, verloren und vergessen: So ergeht es der Katze, in deren Körper du im Adventure Stray schlüpfst. Du landest in einer rätselhaften Stadt, in der du auf merkwürdige Roboter und Droiden triffst. Doch was ist an diesem Ort geschehen und wo sind die Menschen? Das gilt es herauszufinden. Ganz allein bist du jedoch nicht unterwegs. Eine kleine Drohne begleitet dich bei deinem Science-Fiction-Abenteuer. Sie unterstützt dich im Umgang mit den Robotern, während du ihr hilfst, ihre Erinnerungen wiederherzustellen.
Zu Beginn von Stray bist du mit deinen Katzen-Freunden unterwegs, die du jedoch schnell aus den Augen verlierst. Plötzlich findest du dich in einer dunklen Welt wieder, streunst durch dreckige Kanalisationen, hängst in zwielichtigen Bars ab und sammelst Energy Drinks, um Händler zu bezahlen. Alles in einem Cyberpunk-Universum, das grafisch ein wahrer Augenschmaus ist.
Stray bietet Action- und Stealth-Einlagen
Die meiste Zeit verbringst du in Stray damit, Rätsel zu lösen, Gegenstände zu sammeln und mit Robotern zu sprechen. Es gibt jedoch einige actionreiche Sequenzen im 3D-Spiel, in denen du vor den sogenannten Zurks weglaufen musst, die alles fressen, was ihnen zwischen die Zähne gerät. Nicht immer endet die Hetzjagd zu deinen Gunsten, denn so einfach lassen sich die kleinen Zecken ähnlichen Wesen nicht abschütteln.
Darüber hinaus bietet das Adventure Passagen, in denen es auf dein Stealth-Geschick ankommt. So schleichst du dich an Wächtern vorbei, springst in Kartons und rollst mit Fässern Gänge entlang, um nicht entdeckt zu werden. Doch gelingt es dir, die Machenschaften der Neco Corporation zu enttarnen?
